Erstellt die DRUCKVERSION

+++ 05.03.2010
Zakopane, Polen, Skigebiet „Szymaszkowa“ Hochleistungsbeschneiungsanlage mit 35 SMI Airstick Schneilanzen


Im renommierten, polnischen Ski-Resort Zakopane realisierte SMI Snow Makers AG Switzerland im Herbst 2009 eine Hochleistungsbeschneiungsanlage mit 35 SMI Airstick Doppelring Schneilanzen für Höchstschneileistung im Randtemperaturbereich. Die neuste Generation der SMI Schneilanzen, welche durch die spezielle Nukleationsdüsentechnik einen Minimalluftverbrauch von nur noch 1,5 kW Kompressorleistung benötigen, garantieren eine Starttemperatur bereits bei 0°C.

Die Sensation dieser Beschneiungsanlage ist der absolut geringe Energieverbrauch. Die 35 SMI Airstick Schneilanzen arbeiten gerade mal mit insgesamt 110 kW Druckluft-Kompressorleistung.
Der Kompressor ist ausgelegt zum Betrieb mit 13 bar System-Luftdruck, was auch die hohe Effizienz im Randtemperaturbereich ausmacht.

Mit den 35 Lanzenschneigeräten werden total 210 m3/h Wasser zu Schnee verarbeitet. Die Lanzenschneigeräte sind im Moment auf mobilen Schlittenkonstruktionen positioniert und können somit, entsprechend der Windsituation, exakt in der richtigen Position aufgestellt werden.

Die Schneistarttemperatur ist ausgelegt auf -2°C Feuchtkugeltemperatur, wo bereits mit der vollen Leistung geschneit wird.

Die Ausbaustufe 2009 betrifft hauptsächlich das Anfängerskigebiet, welches sich im Bereich der Talstation befindet und ca. 400 m x 60 m Grundfläche hat. Das Ziel ist das gesamte Gebiet mit einer Schneedecke von 1 m in max. 50 Std. zu belegen, so dass ein Saisonstart bereits im November möglich wird.

- Snomax®-Einsatz zur Schonung der Umwelt und Ressourcen

Die gesamte Optimierung der Schneileistung mit dem Ziel zur möglichst frühen Skigebietseröffnung wurde mit der Installation einer Snomax-Dosieranlage unterstrichen. Dies ermöglicht dem Skigebietsbesitzer, Waldemar Sobanski, sogar eine Starttemperatur zwischen 0° und -2° Feuchtkugeltemperatur mit höchster Schneileistung und einer trotzdem absolut perfekten Schneequalität. Weiter, so Sobanski, spart er mit Snomax® ca. 25 % Beschneiungswasser und senkt die Stromkosten für die gesamte Beschneiung um ca. 20 %.

Der wichtigste Punkt aber für Sobanski ist die absolut höchste Schneequalität, die in einem Anfängergebiet zwingend notwendig ist und er auch in der Grundpistenpräparierung ca. 20 % Dieseltreibstoff einspart und dadurch zusätzlich etwas Gutes für die Umwelt tut, indem er den CO²-Ausstoss bei der Pistenpräparierung reduziert.


- Optimierung der Beschneiungstechnik „system efficiency“

Mit der Referenzanlage verwirklichten die Umwelt- und Beschneiungsanlagenspezialisten von SMI AG aus Steffisburg (CH) ein weiteres Beispiel von nachhaltiger, ökologischer und wirtschaftlicher Ausgewogenheit im Beschneiungsanlagenbau.


- Weiterführendes Mandat zur Optimierung im 2010

Die SMI Snow Makers AG Switzerland führt das Mandat der Optimierung des Skigebietes im Jahre 2010 weiter. Wir werden berichten…



  Zakopane, Polen, Skigebiet „Szymaszkowa“ 
Hochleistungsbeschneiungsanlage mit 35 SMI Airstick Schneilanzen

+++ 09.11.2009
Skigebiet „Wyciag Narciarski Pod Wangiem“, Karpacz (Sudeten), Polen

Das grosse Know-how von Marco Bieri und seinem Team betreffend Wirtschaftlichkeitssteigerung von Beschneiungsanlagen sowie die ökologisch nachhaltige Optimierung von bestehenden und neuen Anlagen ist im heutigen Umfeld von globaler Erwärmung, Energiesparmassnahmen und Forderung nach schonendem und verantwortungsbewusstem Umgang mit Ressourcen ein brandheisses und aktuelles Thema, welches voll im Trend liegt.

Der polnische Bauunternehmer Boguslaw Lustyk, im touristisch gut entwickelten Skiort Karpacz in den Sudeten betreibt schon seit 25 Jahren das Skigebiet „Wyciag Narciarski Pod Wangiem“ und begann vor 11 Jahren mit der Beschneiung seiner Pisten. Anfänglich betrieb/beschneite er mit 10 Stück Schneilanzen aus einer polnischen Produktion, später kam ein Lenko 1000 Kleinventilator-Schnee-Erzeuger hinzu. Die immer weniger langen, kalten Temperaturperioden waren mit der veralteten und uneffizienten Lanzentechnik mit viel Druckluftverbrauch ein grosses Problem, und die langen und uneffizienten Beschneiungszeiten und – resultate verunmöglichten oftmals das zeitige Eröffnen des Skigebietes vor Weihnachten. Herr B. Lustyk suchte dringend nach Lösungen und begann mit der besseren Aufbereitung des + 8°C warmen Schneiwassers mittels eines Wasserkühlsystems. Die Kühlregister können nun nach Temperaturbedingungen einfach zu- und weggeschaltet werden, und das Wasser wird auf ca. + 2°C gekühlt. Die Schneistarttemperatur liegt neu bei (minus)- 4°C.

Die weiteren Vorschläge der SMI Snow Makers AG und Konzepte für die ökologische und nachhaltige Effizienzsteigerung und Optimierung der Anlage zielten zuerst auf die kostengünstige Schneequalitätssteigerung, auf Wassersparmassnahmen und auf eine frühere, wärmere Starttemperatur bei der Beschneiung und so wurde eine Snomax®-Dosieranlage installiert.

Das Skigebiet von „Lustyk“ öffnet im Nobelskiort Karpacz im Herbst 2008 als erstes seine Pisten durch Snomax®-Einsatz… Das gewonnene Vertrauen und der Erfolg im letzten Winter beflügeln den Tatendrang des Unternehmers Lustyk und die Kreativität des Schweizer Beraters.

Im nächsten Winter kommen jetzt 3 Stück SMI Airstick Schneilanzen der neusten Generation zum Einsatz, welche durch den absolut geringen Druckluftverbrauch (1,5 kW, 250 l/Min) und die um 2°C höhere Starttemperatur im Vergleich zu anderen Schneilanzen überzeugen. Weiter werden 3 Stück alte polnische Schneilanzen mit dem „SMI Airstick Umrüst-Set“ umgebaut und erhalten so gleiche Effizienz wie Geräte aus der neusten Generation.

  Skigebiet „Wyciag Narciarski Pod Wangiem“, Karpacz (Sudeten), Polen

+++ 09.11.2009
Skilift –und Skischule Kapellenberg, St. Englmar, Bayrischer Wald, Deutschland

Heute vorhandene Anlagen- und Infrastruktur am Kapellenberg:

300 m Bügelschlepplift mit ca. 400 m Skipiste, 200 m Schlittel- und Rodelhang
80 m Höhendifferenz
80 m Förderband/Zauberteppich
2 Stk. Pinocchio Kleinstskilifte
1 Stk. Kinderkarrussell
1 Stk. Pistenraupenfahrzeug Kässbohrer PB 200
diverse Ausrüstungen und Spielgeräte für Skischule und Kleinkinderbeschäftigung
mobile Beschneiungsanlage mit 600 m Leitungen
45 kW Pumpleistung
Wasserkühlanlage mit einer Kühlleistung von 50 m3/h von + 10° C bis auf + 1,5° C Wassertemperatur
5 Stk. SMI Airstick Doppelring Schneilanzen mit aufgebautem Kompressor (Anlage ausbaubar auf 8 – 10 Stk. Schneilanzen)

Optimierung der Beschneiungstechnik „system efficiency“:
SMI Snow Makers AG setzte in diesem Projekt auf eine kompromisslose Optimierung und ökologische Nachhaltigkeit der Beschneiungsanlagentechnik. Das Basisproblem stellte in diesem Projekt klar die klimatischen Bedingungen und auch die relativ hohen Temperaturen des Wassers, welches aus der Versorgungsfernleitung bezogen wird, dar (Wassertemperatur + 6°C bis + 10°C).

Hightech-Wasserkühlgerät:
Zur Anwendung kam ein von SMI entwickeltes geschlossenes Wasserkühlsystem, welches auch in der Lage ist, den Wasservordruck zu erhalten und so die Pumpenleistung kleiner zu dimensionieren. Das Kühlsystem besteht aus einem 3-fach geschlauften Kühlregister mit 6 Ventilatoren (siehe Bild), welche je nach Umgebungstemperatur und Wasseraustrittstemperatur einzeln geregelt werden und so für eine konstante Wasseraustrittstemperatur von + 1°C bis + 1,5°C sorgen. Das Kühlgerät ist eine mobile Einheit und kann draussen gelagert, d.h. die gesamte Kühlbatterie kann in kürzester Zeit mit speziellen hydraulikmechanischen Sicherheitsentleer- und Belüftungsventilen vollautomatisch entwässert werden.

Druckerhöhungspumpe:
Der Vordruck aus der Fernleitung kann durch die Hightech-Kühlgerätetechnologie voll auf die Hochdruckpumpe übernommen werden, so kommt das Wasser mit einer Temperatur von +1°C und 10 bar Vordruck bei der Pumpe an. Die effektive Druckerhöhung passiert mit einer Stufenkreiselpumpe, bei welcher jede einzelne Stufe separat entleert werden kann. Diese Pumpenentleerung ist eine weitere Spezialität aus dem Hause SMI Snow Makers AG und wurde speziell entwickelt für mobile Beschneiungssysteme, welche draussen im Freien gelagert und in kürzester Zeit vollautomatisch und garantiert entwässert werden müssen.

Beschneiungsgeräte:
Zum Einsatz kamen die neuste Generation der SMI Airstick DR (Doppelring), 10 m Schneilanzen, welche durch die revolutionäre Nukleationsdüsentechnik ein Minimalluftverbrauch von nur noch 1,5 kW Kompressorleistung benötigen. Die garantierte Starttemperatur ist schon bereits bei 0°C (mit + 1°C Wassertemperatur) mit einer Schneeproduktion pro Gerät auf der Minimalstufe von 12,6 m3/h Schnee.

Perfekte Schneequalität und Wassereinsparung bis 30 %:
Die technische Optimierung der Anlage wird vollendet durch den Einsatz einer kleinen Snomax® – Dosieranlage, welche es ermöglicht, 30 % Wasser einzusparen, eine perfekte Schneequalität schon bereits bei 0°C zu erzeugen und dies alles mit 30 % Einsparung von elektrischer Energie.

SMI Snow Makers AG – Beschneiungsanlagen-Hightech aus der Schweiz:
Mit dem Schmuckstück im Bayrischen Wald verwirklichen die Umwelt- und Beschneiungsanlagenspezialisten aus CH-Steffisburg ein weiteres Beispiel von nachhaltiger, ökologischer und wirtschaftlicher Ausgewogenheit im Beschneiungsanlagenbau. Der Kunde und sein Gast profitieren vom 30-jährigen Spezial-Know-how und der ständigen Weiterentwicklung der Beschneiungsgeräte des Schweizer Technologie-Unternehmens.

  Skilift –und Skischule Kapellenberg, St. Englmar, Bayrischer Wald, Deutschland

+++ 23.06.2007
Rougemont - Videmanette

Das Berner Technologie-Unternehmen, spezialisiert im Beschneiungsanlagenbau, realisiert im Sommer 2007 bereits eine weitere Grossanlage an der Videmanette in Rougemont mit einer Pumpleistung von 2 Megawatt, rund 7 km Druckrohre und 85 Beschneiungsgeräten SMI Snow Makers Airstick Mehrstufenlanzen.

  Rougemont - Videmanette

+++ 22.06.2007
Glacier 3000

Ein weiteres Projekt ist die Beschneiung vom „Glacier 3000“ – und hierbei besonders die Talabfahrt der Oldenalp-Piste, welche mit einem Höhenunterschied von 1000 m besonders spektakuläre Anforderungen an die Wintersportler stellt.

Spektakulär ist aber auch die Schnee-Anlage, die vor allem wegen seiner aufwändigen Wasser-Zuleitung außergewöhnliche Leistungen erforderte: Das Wasser wird vom Sanetsch-Stausee entnommen und dann per Leitung durch den See selbst und in der Folge durch diverse Tunnels und vertikal aufgehängte Felsleitungen in einer Gesamtlänge von 8 km bis zum Einsatzgebiet geführt.

Wie bereits erwähnt, wird das Wasser dem Sanetsch-See entnommen: Von einem neu errichteten Pumpwerk führt eine 1,1 km lange Seeleitung direkt durch den See selbst und wird dann mit einem Maximaldruck von 100 bar über den Sanetsch-Pass bis nahe zum Tsanfleuron-Gletscher geleitet – es gibt kaum ein vergleichbares Referenzprojekt für See- und Druckleitungsbau in dieser Seehöhe.

Die Rohre wurden auf einem „Ponton“ auf dem Sanetsch-See zusammengebaut und mit Gewebeschalungen versehen. Mit Auftriebskörpern wurde die Leitung dann über den See gelegt und in der Folge kontrolliert bis an den Seegrund abgesenkt – so waren z. B. permanent sechs Taucher eingesetzt. Unter Wasser wurden die Gewebeschalungen dann mit Flüssigbeton ausgegossen. Die Leitung ist also nicht eingegraben, sondern wird von den Betonblöcken fixiert.

Nach dem Austritt aus dem See gibt es eine „konventionelle“ Leitung über 6 km, die das Wasser von einer Seehöhe von 2.000 m auf 2.700 m bringt. Die Leitung führt über den Sanetsch-Pass, wo das Wasser zudem die Kantonsgrenze von Wallis nach Bern überschreitet. Hier wurde ein 270 m langer Stollen mit einem Durchmesser von 3 m aus dem Felsen gesprengt. Und in der Folge wird das Wasser über eine 260 m hohe, vertikale Felsleitung zum Verbindungsschacht der „Tube“ geführt: Von dort wird der ganze Oldenkessel mit 66 Beschneiungslanzen versorgt.

Die Felsleitung gilt als das technisch anspruchsvollste Teilstück der Anlage: Da in diesem Bereich mit einem Druck von 45 bar gerechnet werden muss, war die Befestigung der Rohre in dem felsig-lockeren Gestein äußerst problematisch – und wurde mit einer speziellen Seilbrücke gelöst. Neben den diversen technischen Spezialisten kamen dabei u. a. 10 Bergführer permanent zum Einsatz.

Insgesamt wurden bei der Anlage fast 40 km Rohre (Beschneiungsleitung, Kabelschutzrohre und Druckluftleitungen) verlegt. Und neben den technischen Anforderungen kamen Faktoren wie Höhenlage, Unzugänglichkeit, Wetterlage, Lawinengefahr oder Schneeschmelze dazu – das ganze Projekt war also nicht nur ein technisches Meisterwerk, sondern auch eine Sonderleistung in perfekter Planung/Koordination und ausgeklügelter Logistik: So musste ab dem Umschlagplatz Col du Pillon das gesamte Material per Helikopter ins Gelände geflogen und montiert werden.

In den kommenden Jahren wird die Beschneiungsanlage von der Oldenalp weitergeführt - bis nach Reusch, dem Einstieg in das „Glacier“-Gebiet von der Berner Seite und von der Oldenegg durch das Martistal bis hinauf zur Cabane.

Weiter wird das PW Sanetsch auf 6 Pumpen à 355 kW FU-gesteuert ausgebaut und es kommen weitere 145 SMI Airstick Schneilanzen und SMI Snow Bunker Zapfstellen zum Einsatz.


  Glacier 3000

+++ 25.05.2007
Schnee von Zweisimmen bis Schönried

Die Bergbahnen Destination Gstaad AG (BDG) optimieren die einzelnen Schnei-Bereiche ihrer Skiregion mit der Firma SMI Snow Makers AG dahingehend, dass die einzelnen Gebiete und Pisten beschneiungsmässig unter dem Motto „Schnee von Zweisimmen bis Schönried“ zusammengeschlossen werden.

Der erste Schritt erfolgte vor über 4 Jahren mit dem Projekt Rinderberg, Zweisimmen (Benutzer-Einstieg von Osten in die Wintersportregion Gstaad).

Mit dem weiteren Ausbau des Gebietes Hornberg/Saanenmöser galt es, eine bereits vorhandene Niederdruck-Anlage zu modernisieren und in die neue Technologie zu integrieren, die Leistung, den Bedienkomfort und die Distribution des Wassers bzw. Schnees auf den heutigen, geforderten Standard zu bringen.

Diese Ausbaustufe war ein Teilschritt in einem riesigen Massnahmenpaket, in welches auch der bestehende Hornbergsee und seine Befüllung gehören. Die Wasserbeschaffung erfolgt aus der 4,5 km entfernten Saane mit einer stündlichen Wassermenge von 540 m3/Std. (150 l/Sek) über 800 Höhenmeter!

Die Saanenmöser-Hornberg Beschneiungsanlage verarbeitet nach dem Ausbau im jetzigen Zeitpunkt ca 300 m3/Std. mit 14 SMI SuperPoleCat Ventilator Schnee-Erzeugern und 45 SMI Airstick Schneilanzen. Steuerungstechnisch ist das gesamte auf einer offenen Siemens-Technologie mit Lichtwellenleiterkabeln und mit einer absolut neuen industriellen „Wireless-LAN“-Technologie verbunden.

Das Gesamtkonzept Zweisimmen bis Schönried beinhaltet im Endausbau eine stündliche verarbeitete Wassermenge von ca. 900-1’000 m3 auf einer Pistenlänge von ca. 30 km mit ca. 300 Schneigeräten.

Des weiteren wurden durch die SMI Snow Makers AG zwei Projekte unmittelbar über Gstaad resp. Saanen in Angriff genommen: die Beschneiung auf den Eggli (1.557 m), wo ebenfalls eine bereits vorhandene viel zu klein dimensionierte Niederdruck-Anlage neu mit einer vervierfachten Leistung integriert werden musste - und die Errichtung einer Neuanlage an der Wispile (1.911m) bis ins Zentrum von Gstaad reichend.

Technische Daten der auf SMI Snow Makers-Standard umgebauten und modernisierten Anlage (Eggli)

Pistenlänge: 3,5 km
Pumpenleistung: 250 m3/Std.
Anzahl Schneigeräte: 40 SMI Airstick, 2-Stufen-Schneilanzen dazu die technische Integration von 18 Fremd-Schnee-Erzeugern
Anzahl SMI Snow Bunker Hydrantenschächte: 40 Stück
Anzahl Betonschächte: 35 Stück
Schneizeit: 60-80 Std. bei einer Schneehöhe von 30-40 cm
Höhendifferenz: 500 m
Pumpstationen: 1x 800 kW - Tal, 1 x 132 kW - Berg

Technische Daten der Neuanlage Wispile

Pistenlänge: 1,9 km
Pumpenleistung: 180 m3/Std.
Anzahl Schneigeräte: 32 SMI Airstick, 2-Stufen Schneilanzen, 2 SMI Super PoleCat Schnee-Erzeuger
Anzahl SMI Snow Bunker Hydrantenschächte: 35 Stück
Schneizeit: 50-60 Std. bei einer Schneehöhe von 30-40 cm
Höhendifferenz: 330 m
Pumpstation: 1 x 400 kW - Tal ausgelegt zum Weiterausbau bis Mittelstation
Kompressorstation: Atlas Copco Druckluftzentrale 132 kW
Trinkwasserversorgung: Gesamtplanung, Konzeption und Bau der Trinkwasserversorgung Bergrestaurant "Wispile" mit 2-Kolbenhochdruckpumpen integriert in die Beschneiungsanlagensteuerung
Pistenbeleuchtung: Spezialpistenbeleuchtung mit 35 Stk. asymmetrischen Nachtskifahr-Flutstrahlern

Snow Makers aus Steffisburg – Einer für alles !

In all diesen Projekten fungierte SMI Snow Makers AG als Generalunternehmer, plante und realisierte also das gesamte Beschneiungssystem – von den diversen Wasserfassungen über die Grabarbeiten, Montage inkl. des gesamten Hochspannungsprojektes mit allen Transformatoren, den Schnee-Erzeugern und Airstick-Lanzen in den verschiedenen Ausführungen für diverse Anwendungen aus dem eigenen Haus.

Neuer Kopf zum harten Kern

Weiterer Baustein des Erfolges bezeichnet die SMI Snow Makers AG, Steffisburg die neu dazugewonnene Persönlichkeit und langjähriger Branchen-, Bergbahn-und Skigebietsspezialisten, Ueli Reichenbach aus Gstaad, welcher das SMI Snow Makers-Team mit seiner Erfahrung und seinem know-how seit Sommer 2006 massgeblich unterstützt und die Gesamtbauleitung der Projekte „Eggli“ und „Wispile“ inne hatte.



  Schnee von Zweisimmen bis Schönried

+++ 23.03.2006
Lifttrassee-Beschneiung SMI Snow Makers AG hat die Lösung

Wenn die Pisten beschneit und für die Gäste bereit sind, fehlt mancherorts noch die Liftspur, um die „Wintersportler“ auf den Berg zu bringen.

Nur mit viel Mühe und enormem Aufwand führt man eine Schneekanone ins unwegsame Lifttrassée. Einmal eingerichtet, merkt man schnell, dass eine Beschneiung mit Propellermaschinen fast unmöglich ist (Gehänge und Förderseil sind in kürzester Zeit eingeschneit und die Rollen in den Rollenbatterien vereist und blockiert).

Anders mit der LT-Lanze auf Schlitten von SMI Snow Makers…

Mittels „Schnee-oder Raupenfahrzeug“ oder direkt am Liftgehänge angebracht, kann der Schlitten mit Lanze und Kompressor einfach und bequem an die gewünschte Stelle transportiert werden.

Gezielt kann nun das Trassée ohne grossen Schneeverlust beschneit werden.

Vor und nach diesem „Spezialeinsatz“ kann die SMI LT-Lanze als zusätzliches Beschneiungsgerät auf der Piste eingesetzt werden.


Technische Daten der SMI LT-Lanze

Höhe Sprühkopf ca. 6m
Wurfweite 5 - 20m
Gesamtgewicht mit Schlitten ca. 230kg
Wasserdurchsatz 2.7 m3/ bei 20 bar
Schneeproduktion 5.9 m3/h bei 20 bar


  Lifttrassee-Beschneiung
SMI Snow Makers AG hat die Lösung

+++ 21.02.2006
Erläuterungen zur Kundenbasis Graubünden… 21.02.2006

Seit August 2005 bietet SMI Snow Makers AG mit Hauptsitz in Steffisburg/Thun seinen Kunden in der Ostschweiz und Tessin eine direkte Kundenbasis in Brigels/Graubünden.

Mit Eugen Friberg konnte Marco Bieri, Geschäftsführer der SMI Snow Makers AG einen in der Schnei-und Seilbahnbranche allseits bekannten “Snowmaker- und Seilbahnfachmann“ engagieren, welcher die Wünsche und Bedürfnisse der Bergbahnbetreiber bestens kennt.

Die Filiale Graubünden als Stützpunkt in Brigels (Administration) und Ilanz (Lager und Depot) bietet das „gewohnte Vollprogramm“ von der Projektierung/Analyse von Neuanlagen, Optimierung bestehender Anlagen, Konzeptionierung und Realisierung von Einfachanlagen bis hin zu komplexen vollautomatischen Beschneiungssystemen mit Lanzen-und Ventilator Schnee-Erzeugern. Als Generalunternehmen bietet SMI die komplette „Zubehörpalette“ wie Wasser-und Luftleitungen, Schächte und Ventile, Wasserkühler und Luftkompressoren mit passender Steuerung/Automation.

Erste Erfolge…

Innert kürzester Zeit wurde die improvisierte Anlage der Skischule Disentis 3000 zu einer professionellen Beschneiungsanlage mit Pumpstation, Unterflurschächten für Hoch-und Niederdruck Schnee-Erzeuger umgebaut.

Die vorhandenen Komponenten wie Schnee-Erzeuger und Hochdruckpumpen konnten vollumfänglich in die neue Anlage integriert und mit zusätzlichen 4 Stück SMI Airstick-Lanzen erweitert werden.


FOTO: Ski- und Snowboardlehrer der Schneesportschule Disentis bei der Fronarbeit.


  <b>Erläuterungen zur Kundenbasis Graubünden…</b> 21.02.2006

+++ 21.02.2006
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Die Bergbahnen Obersaxen optimieren und erweitern die Talabfahrt „Miraniga – Meierhof“ mit SMI Doppelring-Airsticklanzen.



Die Skiwiese Maloja bietet nun eine professionelle Beschneiungsinfrastruktur. Wenn auch erst Ende Oktober 2005 der Zuschlag an SMI erteilt wurde, erfolgte bereits anfangs Dezember 2005 die offizielle Schlüsselübergabe seitens Gemeindepräsident, Marco Giacometti, an die Präsidentin des Verkehrsverein, Frau Esther Ritter.

Die Wasserentnahme ab Wasserversorgung der Gemeinde Stampa/Maloja wurde durch die Firma SMI mit einem vom SVGW-zertifizierten Systemtrenner getrennt, so dass ein Zurück-fliessen des Wassers ab der Beschneiungsleitung (SMI Swiss-Snow-Pipe) gewährleistet wird. Die Zapfstellen mit 2 x CEE 63 A Steckdosen wurden in der Standardversion der SMI-Polymerbetonschächte ausgeführt, mit Oberflurbedienung.


FOTO: Schlüsselübergabe

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+++ 21.02.2006
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Des Weiteren konnten 54 SMI Schneischächte, vormontiert/betriebsfertig, für die Weisse Arena in Flims-Laax-Falera und Heinzenberg-Skilifte Tschappina-Lüsch-Urmein geliefert werden.

Während die Skilifte Tschappina-Lüsch-Urmein den oberen Teil der Urmeiner-Liftpiste sowie die Verbindungspiste zum Lüscherlift erstellten, wurde die rote Piste vom Crap Sogn Gion Richtung Curnius und im Gebiet Motta Rodunda-Nagiens mit dem flugtauglichen SMI-Betonschacht (fertig ausgerüstet ca. 700 kg) ausgerüstet.


FOTO: Flugtauglicher SMI-Betonschacht

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